Die Mitgliederbefragung liefert Fakten: Mit IG Standards erreichen Versicherer einen durchschnittlichen Effizienzgewinn von CHF 1 Mio. Und ein Broker mit fünf Mitarbeitenden gewinnt im Jahr bis zu 18 Personentage. Wir zeigen Ihnen, wo Sie im Vergleich zu den anderen Marktteilnehmern stehen.

«Transparenz sei einer der Schlüsselwerte der IG B2B», sagt Marc Lottenbach, Chief Marketing Officer. «Darum wollen wir in Zukunft den konkreten Nutzen der IG Standards im Value-Proposition-Faktor – Investition im Verhältnis zum Effizienzgewinn – genau messen können. Dies war einer der Gründe, weshalb die IG im Sommer 2021 eine detaillierte Onlinebefragung unter ihren Mitgliedern durchgeführt hat. Die Ergebnisse sind deutlich.»

«Das Wertangebot der IG Standards ist ein Klares: Je mehr Standards ein Unternehmen aktiv nutzt, desto höher sind Effizienzgewinn und Value-Proposition-Faktor. Wir haben einen Topperformer unter den Versicherern, welcher mit sieben eingesetzten Standards pro eingesetztem CHF über CHF 12 Effizienzgewinn zurückerhält.»

«Diese bereits realisierten Effizienzgewinne in der oberen Hälfte der Rangliste freuen uns. Sie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind», so Lottenbach. Die untere Hälfte zeige zwei Punkte deutlich: Erstens bringt erst eine umfassende Einführung der IG Standards eine Skalierung. Zweitens verwenden noch nicht alle Mitglieder dieselbe Berechnungsgrundlage des Nutzens. Das führt dazu, dass einzelne Versicherer den Value-Proposition-Faktor teilweise nur bei 0,5 : 1 einschätzen. «Das ist ein deutliches Signal: Wir müssen am gemeinsamen Werteverständnis arbeiten und gleichzeitig möglichst viele IG B2B Standards einbinden. Denn es profitieren die Mitglieder, welche möglichst viele Standards im Einsatz haben. Das ‹Henne-Ei-Problem› können wir nur gemeinsam in Teamarbeit mit sämtlichen Akteuren lösen.»

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Dabei gehe es darum, gemeinsam und mit vereinten Kräften die Digitalisierungshürden zu meistern. Die langjährige Digitalisierungsinitiative ist mit 1060 Mitgliedern im Schweizer Versicherungs-, Vorsorge- und Brokermarkt breit abgestützt. Dank der etablierten Plattform EcoHub und den eingeführten Standards profitiert die Branche zum einen von einer effizienteren Arbeitsweise im Tagesgeschäft, zum anderen sind die dafür nötigen Investitionsaufwände und Risiken auf alle Mitglieder verteilt.

«Das ist für alle Broker mit mehreren Mitarbeitenden wichtig», sagt Marc Lottenbach. Im Brokermarkt herrscht ein Konsolidierungsdruck, der in den kommenden Jahren nicht nachlassen wird, sagen auch die beiden Co-Präsidenten der IG B2B. Deshalb müssten ausnahmslos alle von den Standards profitieren können. Lottenbach weiter: «Seitens Broker fällt vor allem der Zeitgewinn ins Gewicht. Wir sehen in unserer Befragung deutlich, dass Broker beispielsweise mit fünf Mitarbeitenden bereits 18 Personentage im Jahr gewinnen können. Das ist Zeit, die für Neukunden und Kundenpflege eingesetzt werden kann.»

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Ein interessantes Umfeld somit auch für alle Serviceanbieter (ehemals strategische Partner und Softwarehersteller). Die entwickelten Standards bringen bereits jetzt Effizienzgewinne, «next level» seien jedoch noch nicht alle gewesen. «Richtig spannend wird es, wenn möglichst viele Serviceanbieter ihre eigenen Services auf EcoHub Marktplatz umstellen. Damit könnten wir das Serviceangebot für die Digitalisierung des Schweizer Versicherungs-, Broker- und Vorsorgemarktes weiter schnell ausbauen und unseren Mitgliedern über die IG Standards hinaus Mehrwerte anbieten. Das wäre eine Win-win-Situation. Hierzu hat die IG B2B ein Promotionsangebot für Marktplatzservices kreiert.»

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